Johannes
Seit Februar 2007 tragen wir den Namen des Evangelisten, Apostel und "Lieblingsjünger Jesu". Nach seinem Vorbild wollen wir Freunde Jesu sein und mit ihm wollen wir Jesus nachfolgen.
Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe. Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage. Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe. Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. Dann wird euch der Vater alles geben, um was ihr ihn in meinem Namen bittet. Dies trage ich euch auf: Liebt einander. (Joh 15, 12-17)
Jesus hat uns seine Freundschaft angeboten. Gemeinsam möchten wir versuchen, durch unser Leben und durch unser Gebet in der Freundschaft zu IHM zu wachsen.
Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zu seiner Mutter: Frau siehe, dein Sohn! Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.
(Joh 19, 26-27)
Maria, die Mutter Jesus ist auch unsere Mutter. Gemeinsam mit ihr und Johannes wollen wir uns aufmachen, andere Menschen zu Jesus zu führen.
Diese zentrale Stelle aus dem Johannesevangelium wird auf wunderbare Weise im Kreuz von San Damiano dargestellt.
Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe. Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage. Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe. Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. Dann wird euch der Vater alles geben, um was ihr ihn in meinem Namen bittet. Dies trage ich euch auf: Liebt einander. (Joh 15, 12-17)
Jesus hat uns seine Freundschaft angeboten. Gemeinsam möchten wir versuchen, durch unser Leben und durch unser Gebet in der Freundschaft zu IHM zu wachsen.
Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zu seiner Mutter: Frau siehe, dein Sohn! Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.
(Joh 19, 26-27)
Maria, die Mutter Jesus ist auch unsere Mutter. Gemeinsam mit ihr und Johannes wollen wir uns aufmachen, andere Menschen zu Jesus zu führen.
Diese zentrale Stelle aus dem Johannesevangelium wird auf wunderbare Weise im Kreuz von San Damiano dargestellt.